Garmyr

Garmyr, der mächtige Krieger aus den dunklen Landen, steht für rohe Kraft und unerschütterlichen Kampfgeist. Mit beeindruckender Detailtreue und voll beweglichen Gelenken ist diese Figur ein Highlight für alle Mythic Legions Sammler und Fans epischer Fantasy-Schlachten. Garmyr gehört zur Rasse der Fenrirkynn – ein furchterregendes Monster aus dem Norden. Die wilde Bestie aus den Eiswüsten der Nordlande ist Teil der »Horror of Einsamall« Wave.

Original Biografie:
Die alten Sagen der Nordlande erzählen von einem monströsen Wesen, das als Fenrirkynn bekannt ist. Riesige Bestien, die als Nachkommen des Großen Wolfes gelten, wurden seit langer Zeit nicht mehr in Mythoss gesichtet, und ihre Existenz galt schon vor Langem als Legende. Doch als die Überlebenden der Angriffe auf Einsamall das wolfsähnliche Monster vor sich erblicken, wissen sie, dass die Fenrirkynn allzu real sind und sie in großer Gefahr schweben.

Gekleidet in fremdartige Rüstung und noch immer mit zerbrochenen Ketten und Fesseln einer einstigen Gefangenschaft, ist der Fenrirkynn namens Garmyr eine wilde Monstrosität und der wahre Schrecken von Einsamall. Das Wesen tötet scheinbar wahllos und greift die Bewohner der kleinen Siedlung gewaltsam an, während diese fassungslos vor ihm stehen. Die Helden von Einsamall sind der Kraft des Monsters nicht gewachsen, doch die Flammen einer geschickt geworfenen Fackel entfachen Feuer in seinem Fell, was den Helden einen Moment der Atempause verschafft und die Gelegenheit, sich im Gasthaus der Stadt zu verbarrikadieren.

Innerhalb des Gebäudes bereiten sich die Überlebenden auf einen weiteren Angriff vor, während ein schreckliches Heulen durch die Nacht hallt und die Türen des Gasthauses zu beben beginnen. Der Schrecken von Einsamall wird nicht ruhen, bis er sein nächstes Opfer gefunden hat – doch plötzlich verstummen die Angriffe, als ein Herausforderungsruf von jenseits der Tür zu hören ist. Ist jemand gekommen, um die Bewohner von Einsamall vor dem Fenrirkynn zu retten, oder wartet draußen in den kalten Weiten der Nordlande eine noch größere Bedrohung?